22/05/2012
Das Zündholzmärchen
Das Märchen von Hans Christian Anderson ist genauso in der französichen wie in der deutschen Kultur verbreitet. In disem Märchen zündet ein armes Strassenkind Streichhölzer an um sich an ihren Licht und ihrer Wärme zu heizen. Bei jedem Streichholz träumt sie es würde ihr besser gehen.... und träumt bis in ihren Tot...
Und wenn in unserer heutigen Gesellschaft Streichölzer Gedichte anzünden würden? Vielleicht mangeln wir in der modernen Gesellschaft an Poetischen Pausen?
In diesem Stück schenkt das Zündholzmädchen den Fussgängern keine Streichhölzer, aber sie zündet ihre Träume an. Zu jedem Traum gehört ein Gedicht, oder ein Märchen, über das Thema, Licht, Streichholz, Feuer, ... Jede Erzählung ist in einer Streichholzschachtel insziniert. Es geht darum dem Publikum in der Strasse eine aussergewöhnliche und poetische Begegnung zu schenken!
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21/05/2012
Die Märchen von dem Weltbaum
Die Mythosfigur des Weltbaums gibt es in vielen Kulturen. In unserer Märchenerzählung handelt es sich um eine Lebensbaum, der sich zwar von Yggdrasil inspiriert, aber der auch ein Märchenbaum wird: ein Baum der Weisheit, der seine Geschichten den Menschen schenkt damit sie von der Weisheit der Bäumen lernen.
Der mächtige Wind der die Bäume anschreit sie sollen sich vor ihm knien...
Denn in diesen Märchenerzählungen geht est letztendlich um eine Welt mit mehr Humanismus. In der die Menschen lernen zusammenzu leben, in der Sie lernen dass Sie zwar verschieden sind aber sich doch ergänzen. Dass ein einziger Baum sich nicht gegen den mächtign Wind wehren kann, aber dass der selbe Wind gegen einen zusammengewachsenen Wald machtlos wird!
Die Bäume wachsen zu einem Wald zusammen um sich gegen den grossen mächtigen Wind zu wehren
Wenn das Streichholz den Hass zwischen den Olivenbäumen und den Pinienbäumen anzündet brennt der ganze Wald!
Die Geschichten werden mit Holzbrettern / Holzbildern erzählt und mit Musik begleitet. Die erste Erzählung benutzt einen Holzkreis und erzählt die Erfindung der Bäume.
Die Musik, die von Jérôme saint Martin gespielt wird, benutzt eine Schamanenentrommel, eine Kalimba, Didgeridoo, Klangschalen,...
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Rückblick zur Puppenparade Ortenau
Das Taschentheater kam nach Lahr mit den Stücken von dem französischen Autor Jean-Claude Mourlevat "Der Mann der die Steine hob" und "Der Mann ohne Ohr". Beide Stücke wurden extra zum Auftritt übersetzt. Der Autor Jean-Claude Mourlevat ist der deutschen Kultur sehr Nahe und hatt mehrere Jahre in Berlin gelebt. In Frankreich hatt er wischtige Werke der deutschen Jugendlitteratur übersetzt, wie zum Beispiel die Jim Knopf Geschichten und Krabbat.
Die Geschichen "Der Mann der die Steine hob" und "Der Mann ohne Ohr" wurden aber nochnicht ins deutsche übersetzt und hatten auch grossen Erfolg den deutschen Kinden gegenüber. In der ersten Geschichte handelt es sich um Träume die wahr werden, aber manchmal ganz anders als man es sich denkt... Um Kräfte die sich in uns verstecken und Gegenteile die sich ergänzen.
In dem Stück "Der Mann ohne Ohr" geht es um einen tollen Märchenerzähler, der dei wundersamsten Geschichten über sein fehlendes Ohr erzählt. Aber wo steckt letztendlich die Wahrheit? Viellecht geht es in dem Stück auch darum dass eine Lenesgeschichte immer neu erfunden wird. Und um das Bedürfnis diese Geschichte auch nach dem Tot noch weiter zu erzählen...
Hie mal die Fotos von der Journalistin zu den Auftritten in Lahr!
Und hier ist noch der Zeitungs artikel zu dem Auftritt "Langes Fädchen Faules Mädchen" in Offenburg: offenburg copie.pdf