13/12/2011
Langes Mädchen, Faules Mädchen
„Spindel, Spindel, geh nun weit, bring die Märchen in mein Kleid!“
Dieses Stück behandelt das Thema der (Textilien) und der Textilarbeit in den Märchen.
Eine Waschfrau und Spinnerin rollt ihre Geschichten an ihrer Spindel aus. Geschichten aus der Zeit, in der die Frauen spannten, Geschichten aus der Zeit, in der man sich vor Berchta Holle fürchtete!
Das Stück wird in zwei Teilen von jeweils 30 Minuten aufgeführt. Jeder Teil gehört zu einem Märchen der Brüder Grimm, das in eine Kleid-Inszenierung übertragen wird. So enstehen die Märchen aus dem Kleidgewannt der Waschfrau und Spinnerin.
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Der Mann der die Steine hob
Ruper Oaza ist der stärkste Mann der Welt. Jeden Sonntag hebt er einen riesigen Stein vor tausenden von Leuten die aus weiten Ländern angereist kommen. Peio, der zwar klein und mager ist, bewundert Rupers Kraft und träumt davon irgendwann mal genauso stark zu werden. Eines Tages willigt Ruper ein Peio die Kunst des Steinhebens zu lehren.
In dieser Geschichte geht es um die Kraft der Träume.
Die Geschichte wird mit einer illustierte Papierrolle erzählt, die Teils den Märchenerzähler begleitet, teils Hintergrund für die Marionetten wird.
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Der Mann ohne Ohr
In einem café am Hafen gab es einen alten Matrozen. Jeden Abend erzählt er vor einem angesammelten Publikum wie er sein Ohr verloren hat. Doch nie erzählt er die selbe Geschichte. Nach seinen Erzählungen hat er tausende Leben gelebt und tausendmal sein Ohr verloren. Wird jemand eines Tages die Wahrheit erfahren? Vielleicht nie und niemand, aber was für ein Erzähler!
In dierser Geschichte geht es um die Figur des Märchenerzähler/ Lügenerzähler und wie man eine Lebensgeschichte nach dem Tod eines Menschen weiter zu erzählen braucht.
Die Geschichte wird mit Marionettentheater gespielt.
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